Für eine berufliche Richtungsentscheidung braucht man nicht nur Orientierung, sondern auch Zuversicht und Motivation, um den weiteren Weg zu gehen. Indem man die Ziele auf diesem Weg erarbeitet, entsteht die eigene berufliche Landkarte. Dabei hilft eine professionelle Standortbestimmung.
Vor einer beruflichen Richtungsentscheidung stellen sich zwei Fragen: Wo stehe ich? Und wo will ich hin? Man braucht Orientierung für den weiteren beruflichen Weg. Doch fast noch wichtiger sind die Zuversicht und die Motivation, diesen Weg dann auch selbstbestimmt zu gehen.
Dabei hilft eine berufliche Standortbestimmung. Sie bietet die professionelle Perspektive von außen, die man selbst nicht einnehmen kann. Diese Perspektive ist bisweilen breiter angelegt als der eigene Blick, objektiver als die persönliche Einschätzung und neutraler als die des Arbeitgebers oder des sozialen Umfeldes. Einen Perspektivwechsel vorzunehmen und den „blinden Fleck“ in der eigenen Wahrnehmung zu vermeiden, das wäre dabei wichtig.
Die berufliche Standortbestimmung ist bei FreiGestalten konsequent darauf ausgerichtet, dass unsere Klienten ihren eigenen Weg festlegen und ihn selbstbestimmt verfolgen. Wir arbeiten nicht mit Schema F oder K wie Karriere. Es geht darum, mit Klienten gemeinsam die Landkarte ihres beruflichen Weges zu erstellen. Wie auch immer der aussehen mag. Und nicht zuletzt geht es darum, dass sie ihren inneren Kompass darauf einstellen können.
Persönliche Ziele festlegen und selbstbestimmt angehen Gemeinsam schauen wir uns an, welche Qualifikationen und Kompetenzen vorliegen. Wie ist die berufliche Entwicklung bisher verlaufen? Welche persönlichen Wünsche und Ziele haben die Klienten? Welche Ressourcen stehen zur Verfügung? Und welche Möglichkeiten ergeben sich daraus? Wie können und möchten sie sich weiterentwickeln?
So werden die persönlichen Ziele klar und die eigenen Entwicklungsmöglichkeiten werden deutlich. Vor allem die Potenziale, die man selbst vielleicht nicht so recht wahrgenommen hat. Neue Möglichkeiten tauchen auf. So entsteht nicht nur Orientierung, sondern auch Zuversicht und Lust, sich auf den eigenen Weg zu machen und die Karriere neu anzugehen.
Für eine berufliche Richtungsentscheidung braucht man nicht nur Orientierung, sondern auch Zuversicht und Motivation, um den weiteren Weg zu gehen. Indem man die Ziele auf diesem Weg erarbeitet, entsteht die eigene berufliche Landkarte. Dabei hilft eine professionelle Standortbestimmung.
Vor einer beruflichen Richtungsentscheidung stellen sich zwei Fragen: Wo stehe ich? Und wo will ich hin? Man braucht Orientierung für den weiteren beruflichen Weg. Doch fast noch wichtiger sind die Zuversicht und die Motivation, diesen Weg dann auch selbstbestimmt zu gehen.
Dabei hilft eine berufliche Standortbestimmung. Sie bietet die professionelle Perspektive von außen, die man selbst nicht einnehmen kann. Diese Perspektive ist bisweilen breiter angelegt als der eigene Blick, objektiver als die persönliche Einschätzung und neutraler als die des Arbeitgebers oder des sozialen Umfeldes. Einen Perspektivwechsel vorzunehmen und den „blinden Fleck“ in der eigenen Wahrnehmung zu vermeiden, das wäre dabei wichtig.
Die berufliche Standortbestimmung ist bei FreiGestalten konsequent darauf ausgerichtet, dass unsere Klienten ihren eigenen Weg festlegen und ihn selbstbestimmt verfolgen. Wir arbeiten nicht mit Schema F oder K wie Karriere. Es geht darum, mit Klienten gemeinsam die Landkarte ihres beruflichen Weges zu erstellen. Wie auch immer der aussehen mag. Und nicht zuletzt geht es darum, dass sie ihren inneren Kompass darauf einstellen können.
Persönliche Ziele festlegen und selbstbestimmt angehen
Gemeinsam schauen wir uns an, welche Qualifikationen und Kompetenzen vorliegen. Wie ist die berufliche Entwicklung bisher verlaufen? Welche persönlichen Wünsche und Ziele haben die Klienten? Welche Ressourcen stehen zur Verfügung? Und welche Möglichkeiten ergeben sich daraus? Wie können und möchten sie sich weiterentwickeln?
So werden die persönlichen Ziele klar und die eigenen Entwicklungsmöglichkeiten werden deutlich. Vor allem die Potenziale, die man selbst vielleicht nicht so recht wahrgenommen hat. Neue Möglichkeiten tauchen auf. So entsteht nicht nur Orientierung, sondern auch Zuversicht und Lust, sich auf den eigenen Weg zu machen und die Karriere neu anzugehen.
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