Mit Design Thinking+: Lösungen zügig generieren,

Kundenorientierung stärken und Mitarbeiterengagement

fördern

Design Thinking+ ist DER Veränderungs- und Innovationsansatz für bahnbrechende

Problemlösungen. Nutzen Sie dabei die Erfahrung und die Potenziale der

Beschäftigten. Bringen Sie Ideen zügig auf die Straße. Schaffen Sie Neues, ohne das

„running Business“ zu vernachlässigen.

In der heutigen Geschäftswelt, die von rasanten Veränderungen und ständig steigenden Kundenanforderungen geprägt ist, stehen Unternehmen vor der Herausforderung, innovative Lösungen zu entwickeln, die nicht nur den Marktanforderungen entsprechen, sondern diese idealerweise übertreffen. Hier kommen Design Thinking, Kundenorientierung und Mitarbeiterbeteiligung ins Spiel – drei Schlüsselkonzepte, die eine Revolution in der Art und Weise darstellen, wie wir Probleme angehen und lösen.
Raphael Breidenbach Ihr Ansprechpartner zum Thema Business Development, KI
Doch was viele nicht wissen: Es gibt unkonventionelle Ansätze und tiefere Einsichten, die diese Schlüsselkonzepte kreativ verbinden und dadurch zu wahren Game-Changern machen. Wir von FreiGestalten haben Design Thinking+ entwickelt. Wir folgen anerkannten Design Thinking-Prinzipien. Das „+“ steht für fachliche Expertise im Handlungsfeld, für Strategieorientierung & Anschlussfähigkeit im Innovationsprozess. Wir verlassen in unseren Beratungsprojekten die Komfortzone, wenden uns neuen Ideen, den Zukunftsräumen zu, ohne die Anforderungen des „running Business“, des Alltagsraums zu ignorieren. „Our of the Box“-Denken aber auch die Bewältigung alltägliche Herausforderungen sind insofern gleichermaßen möglich. 1. Design Thinking+: Der geheime Zauberstab der Problemlösung Design Thinking ist weit mehr als nur ein Buzzword. Es ist ein mächtiger Ansatz, der Unternehmen dabei hilft, Probleme aus völlig neuen Perspektiven zu betrachten. Experten wissen, dass der wahre Zauber von Design Thinking nicht in den bekannten fünf Phasen (Verstehen, Definieren, Ideenfindung, Prototyping, Testen) liegt, sondern in den subtilen Nuancen: Radikale Empathie: Während viele sich auf oberflächliche Nutzerbefragungen verlassen, taucht professionelles Design Thinking tief in das emotionale Universum der Kunden ein. Durch spezielle Techniken wie psychografische Segmentierung, Personas oder Shadowing können sie latente Bedürfnisse oder Probleme aufdecken, mit denen Kunden im Alltag zu kämpfen haben. Kognitive Friktion: Innovation entsteht oft an den Rändern des Komforts. Indem Teams absichtlich diverse Perspektiven und konträre Meinungen einbeziehen, schaffen sie eine kreative Spannung, die zu bahnbrechenden Ideen führt. Dies ist der Grund, warum interdisziplinäre Teams oft erfolgreicher sind – sie bringen unerwartete Einsichten und unkonventionelle Ansätze mit. 2. Kundenorientierung: Die Kunst, den Kunden in den Mittelpunkt zu stellen Kundenorientierung geht weit über die einfache Befriedigung von Kundenbedürfnissen hinaus. Es geht darum, den Kunden als Co-Creator und Partner im Innovationsprozess zu sehen: Live-Prototyping: Anstatt wochenlang an einem perfekten Prototypen zu feilen, laden fortschrittliche Teams ihre Kunden zu Live-Prototyping-Sessions ein. Diese dynamischen Workshops ermöglichen es, Ideen in Echtzeit zu testen und zu iterieren. Der direkte Input von Kunden führt zu Lösungen, die sofort auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. Customer Journey Mapping 2.0: Traditionelle Customer Journey Maps sind oft statisch und eindimensional. Experten gehen einen Schritt weiter und entwickeln interaktive, dynamische Maps, die nicht nur die aktuellen Bedürfnisse, sondern auch zukünftige Erwartungen und potenzielle Verhaltensänderungen berücksichtigen. Dies hilft Unternehmen, proaktive Lösungen zu entwickeln, die den Markt verändern. 3. Mitarbeiterbeteiligung: Das versteckte Potenzial freisetzen Oft übersehen, aber von unschätzbarem Wert, ist die intensiv Einbindung der Beschäftigten in den Arbeits- bzw. Problemlösungsprozess. Neben der Nutzung des Beschäftigtenwissens schafft das schafft das motivationale Effekte und fördert die Bindung an den Arbeitgeber. Doch hier geht es nicht nur um einfache Feedback-Runden oder Brainstorming-Sessions: Innovation Hubs/Möglichkeitsräume: Diese physischen oder virtuellen Räume dienen als kreative Brutstätten, in denen Mitarbeiter experimentieren und Ideen entwickeln können. Erfolgreiche Hubs sind entsprechend räumlich gestaltet und verfügen über moderner Technologie und Arbeitsmaterialien. Sie fördern auch eine Kultur der Offenheit und des kontinuierlichen Lernens. Co-creation: Alle Beschäftigten, die mit einer Themenstellung befasst sind, werden zu Eignern derselben. Sie sind aufgefordert, ihre Expertise und Erfahrungen aus der Arbeit mit externen/internen Kunden einzubringen und sich mit-verantwortlich zu fühlen - für die Arbeit im Design Thinking-Prozess und für die dabei erzielten Resultate. Mitwirkung und Mitverantwortung sind gefragt - Hierarchie tritt dagegen (temporär) in den Hintergrund. Reverse Mentoring: In einer Zeit, in der digitale Natives mit neuen Technologien aufwachsen, können jüngere Mitarbeiter älteren Kollegen wertvolle Einsichten geben. Reverse Mentoring bricht traditionelle Hierarchien auf und fördert eine bidirektionale Wissensvermittlung, die zu innovativen Lösungen führen kann. Warum jetzt DesignThinking+ einsetzen ? In einer Welt, die sich ständig weiterentwickelt, können Unternehmen es sich nicht leisten, auf bewährte Methoden allein zu setzen. Die Kombination von Design Thinking, tiefgreifender Kundenorientierung und aktiver Mitarbeiterbeteiligung eröffnet neue Horizonte für Problemlösungen, die nicht nur den heutigen, sondern auch den zukünftigen Anforderungen gerecht werden. Möchten Sie mehr darüber erfahren, wie diese unkonventionellen Ansätze Ihrem Unternehmen helfen können, den nächsten großen Durchbruch zu erzielen? Lassen Sie uns ins Gespräch kommen und gemeinsam die Zukunft gestalten. Kontaktieren Sie uns – zusammen können wir Grenzen überschreiten und echte Innovation schaffen. Bleiben Sie neugierig und innovativ!

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